Hugentobler neu auf wordpress.com
Ab sofort blogge ich unter http://hugentobler.wordpress.com/.
Als exklusiven Service für meine Blog-Leser (die Statistik sagt, dass neben Vreneli auch noch andere Personen meinen Blog lesen) habe ich die Profile in der Heute-Community durchsucht und biete hier eine handselektierte Auswahl von zwei Must-Know Profilen.
Soeben habe ich eine SMS erhalten. Die Absendernummer war mir unbekannt. In der SMS stand folgender Text:
Hoi du! Na fit und kensch mi no? Oder hesch a däm abe chli z vil kah :-)Wie gesagt, die Nummer war mir nicht bekannt. Da mein im Juli 2005 gekauftes Nokia 6680 Mobiltelefon auch nach der zweiten Reparatur immer noch defekt ist (Danke Swisscom Shop im Hauptbahnhof Zürich, ihr seit die freundlichsten und kompetentesten die es gibt), benutze ich zur Zeit ein ausrangiertes Modell meiner Sammlung (mein erstes war ein Siemens S25 [es war damals super und leistete auch später meiner Mutter noch gute Dienste], danach folgte ein Motorola Timeport 250 [das habe ich mir für meinen New York-Aufenthalt im Jahr 2001 gekauft. Später bereiste das Gerät mit Vreneli noch die Welt]. Beide Geräte hatten nie Probleme. Das nächste Modell war ein Ericsson T68 [total war dieses Gerät etwa 4 Mal in der Reparatur]. Danach kaufte ich mir ein Sony Ericsson T610 [total etwa 6 Mal in der Reparatur und noch Heute funktioniert das Mikrofon nicht gut]). Genau dieses T610 benutze ich im Moment.
Tja ha mi halt nüm gmäldet nach äre heisse nacht! Aber da du mi ja nüm kennsch oder wie ou immer!Ich weise Angela nochmals darauf hin, dass ich von nichts weiss und dass ich annehme, dass sie wohl die Nummer verwechselt habe.
Lange habe ich mich gegen portable Musikabspielgeräte gewert. Zu meiner Zeit hatten die "coolen" Halbwüchsigen einen Walkman. Mit diesem Walkman konnten sie ihre Mixtapes (aufgenommen am Sonntag Nachmittag durch gleichzeitiges Drücken von "Rec" und "Play" am Kassettenrecorder während der Hitparade auf DRS3) überall hören. Am besten natürlich abends auf dem Schulhausplatz auf dem Töffli sitzend. Nette weibliche Gesellschaft vergrösserten den Hörgenuss und das gesellschaftliche Prestige.
Liebe Blog-Leserin (ich meine natürlich: Liebe Blog-Leserinnen und Blog-Leser)
Über die Bond-Vorpremiere und die anwesenden A- B, und C-Promis habe ich ja bereits letzen Montag berichtet. Am Donnerstag kam dann auch noch van Huisseling in der Weltwoche und teilte uns seine Sicht der Dinge mit. Er stellt fest, dass so wenige Berühmtheiten anwesend waren, dass sogar er von zwei privaten Radiostationen und einem Fernsehsender befragt wurde. Im Interview mit Daniel Craig (ihm gefällt die Rolex von van Huisseling, dieser revanchiert sich mit einem Gegenkompliment für Craigs Omega) erfahren wir dann auch, wieso sich Craig eine Vorpremiere in Zürich überhaupt antut (Zitat Craig "Weil Zürich auf der To-do-Liste stand", ich nehme an, genau auf dieser To-do-Liste steht auch das Tragen der Omega).
Da fragt mich doch Vreneli, ob ich den neuen 007 schon gesehen habe. Der neue James Bond kommt jedoch hierzulande erst am 23. November in die Kinos. Zum Glück gab es für 1 250 geladene Gäste im Kino Abaton (laut angaben auf dieser Internetseite finden im Saal A und B je 400 Besucher platz und im Saal 1 480. Im Saal 1 gibt es jedoch kein THX. Das heisst folgendes: von 1 250 Gästen können maximal 398 den Film mit Bond, Girl und THX schauen, während 400 andere Gäste den Film mit THX aber ohne Bond und Gespielin geniessen müssen [dürfen]. Die restlichen 450 Gäste schauen den Film in einem dritten Saal ohne Bond, Girl und THX, dafür aber mit 30 freien Plätzen. Ich bitte alle Bodyguards, Ticket-Abreisser, Popcorn-Macher oder sonstige Insider, mir meine Vorstellung über diese Vorstellung in den Kommentaren zu bestätigen oder zu widerlegen.) Escher-Wyss-Platz eine exklusive Vorpremiere (inkl. After-Party im Kaufläuten, oder Chääufi wie mein Kollege [ein Berner, der aber in Zürich Züridüütsch redet] immer sagte, der bei Tilllate den Member-Name thanksgodimavip hatte). Die investigative Berichterstattung in der Schweizer Illustrierten lässt uns zudem wissen, dass 500 Flaschen Bollinger-Champagner und exklusiver Fingerfood serviert wurden.